Geschichte der Photographie


Die beiden Franzosen Nicèphore Niepce und Louis Daguerre gelten als die Entdecker der Fotografie. Sie entwickelten die ersten Techniken und chemischen Verfahren, die es ermöglicht, Bilder festzuhalten. Dann folgten Jahrzehnte der stetigen technischen Weiterentwicklung. Mit der Einführung der ersten Kodak-Kammera im Jahr 1889 erreichte die Entwicklung einen Stand, der sich im Westlichen bis heute halten konnte. Erst die Elektronik und schliesslich die Digitalisierung haben neue fotografische Verfahren hervorgebracht.


Optische Wahrnehmung


Für viele Menschen ist das Auge das wichtigste Sinnesorgan. Doch erst seit Anfang des 17.Jahrhunderts haben die Menschen genauere Kenntnis darüber, wie das Auge arbeitet. Bis dahin hielt sich die auf Griechen zurückgehende Theorie, dass die Augen Strahlen aussenden, die Gegenstände erfassen und sichtbar werden lassen. Die Untersuchungen des deutschen Mathematikers und Physiker Christoph Scheiner brachte dann endlich Licht in das Dunkel. Er konnte nachweisen, dass Licht in das Auge eindringt und ein umgekehrtes Bild auf die Netzhaut projiziert.


Gestaltung der Photographie


Jeder Photograph ist ein Unikat